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Bitcoin - die Alternative, die es bleiben muss

23 Août 2017 , Rédigé par Madeleine Staeheli Toualbia Publié dans #clip hébdomaire

Die Geldinstitute wollen die Krypto-Währung Bitcoin an den Aktienkurs koppeln. Den Anfang machte die Falcon Private Bank auf dem Finanzplatz Zürich (siehe z.B. http://www.handelszeitung.ch), indem Sie den Kauf von Bitcoin anbietet und, was zu erwarten ist, die Anlagen weiter investiert. Das Angebot ermöglicht konservativen Anlegern den Einstieg. Bisher war das Bankkonto nur das Depot für den Selbst-Online-Kauf und -Verkauf der belächelten "Free-floating"-Währung jener, die sich für die vergleichsweise einfache Alternative interessierten. Die Bank würde womöglich mehr profitieren, wenn sie als Unternehmen nur selbst Bitcoin handelt, da auch grössere Beträge im Angebot sind, die deshalb für den Kapitalfluss an den Aktienmärkten nicht zur Verfügung stehen. Die Flucht in den Nebenwert kann für Banken auf lange Sicht ein Eigentor sein, wenn daraus z.B. strukturierte Produkte werden, da aus Kombination von Kapitalmarkt und Krypto-Währungsmarkt aufgrund der nur begrenzten Steuerbarkeit eine explosive Mischung entstehen kann, oder wenn sich der Kapitalmarkt mit seinen Regeln in den Krypto-Währungsmarkt verlagert. Wenn Banken zu Bitcoin-Brokern werden, orientiert sich der Kurs weniger am Finanzmarkt und mehr an Investitionen in der Realwirtschaft - vorausgesetzt die Geldmenge bleibt in den Händen der Direkthändler.

Quelle: hwzdigital.ch

Quelle: hwzdigital.ch

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